TOD

(DEATH)

Auf der Scheibenwelt können Sagengestalten ein ganz eigenes Leben führen. TOD lebt zwar nicht im eigentlichen Sinn, aber er existiert. Er ist ein Skelett, der einen schwarzen Umhang und eine Sense trägt. Auf seinem weißen Pferd Blinky reitet er über die Scheibenwelt und nimmt die Seelen der Toten auf. Dabei ist er kein gewissenloser Lebenszerstörer; er dient der Zeit und handelt, wenn die Lebenszeit eines Menschen abgelaufen ist.
TOD versucht, die Menschen zu verstehen, was ihm Dank seines fehlenden Sinnes für Humor schwer fällt.

Schweinsgalopp

(Hogfather, 1996) - 20. Scheibenweltroman

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Terry Pratchett begibt sich in „Schweinsgalopp“ auf die Spuren des Weihnachtsmannes. Der ist nämlich plötzlich von der Scheibenwelt verschwunden.

Rollende Steine

(Soul Music, 1994) - 16. Scheibenweltroman

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Imp Y Celin ist ein junger talentierter Barde. Zuhause weiß kaum jemand sein Talent zu schätzen, so zieht er hinaus in die große Welt – nach Ankh-Morpork.

Alles Sense

(Reaper Man, 1991) - 11. Scheibenweltroman

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Etwas ungeheuerliches geschieht: Gevatter TOD wird entlassen. Von jetzt an verdient er sich sein Geld als Knecht „Bill Tür“ in einem kleinen Dorf.

Gevatter Tod

(Mort, 1987) - 4. Scheibenweltroman

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„Gevatter Tod“ ist der erste Scheibenwelt-Roman, der sich Gevatter TOD widmet, eine meiner Lieblingsfiguren der Scheibenwelt.