Pyramiden

(Pyramids)

Terry Pratchett, 1989
7. Scheibenwelt-Roman
Figuren:
Schauplätze:


Inhalt

Teppic hat gerade die Ausbildung zum Assassinen in Ankh-Morpork beendet, als sein Vater, der Pharao Teppicymon XXVII stirbt. Teppic wird zurück in die Heimat gerufen um dessen Nachfolge antreten. Das Königreich Djelibeby ist allerdings der letzte Ort, an dem Teppic leben will. Es hat sich in den letzten Jahrhunderten nicht weiterentwickelt. Es ist so arm, dass es in der Zwischenzeit sogar ohne Grabesflüche und Plagen auskommen muss. Dafür gibt es genügend Sand und Pyramiden, von letzterem sogar mehr als genug. Trotzdem überredet der Hohepriester Dios, der mehr oder weniger eigentliche Herrscher über das Land, den neuen Pharao dazu, die größte Pyramide aller Zeiten zu bauen. Davon sind die Vorfahren des Pharaos und die Götter nicht gerade begeistert. Auch die Auswirkungen auf das Raum-Zeit-Gefüge wurden bei der Planung und beim Bau der Pyramide nicht berücksichtigt. Das kann nur zum Chaos führen. Terry Pratchett widmet sich den ägyptischen Göttern und dem Pharao-Kult und herausgekommen ist ein sehr guter Scheibenwelt-Roman, der allerdings weit abseits der üblichen Schauplätze spielt und ohne viele bekannten Figuren auskommen muss.

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